Der Name Hellerau besitzt Kultstatus für alle, die mit Rhythmik, modernem Kunsttanz und bewegungsorientierter Musikpädagogik beschäftigt sind. Der besondere Ruf dieser Reformsiedlung geht von der Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze und ihrem europaweiten Ruhm der Jahre 1911-14 aus. Im Jahr 1909 gründete der Industrielle K. Schmidt außerhalb von Dresden, also ganz im Sinne der Reformbewegung (Buchholz u.a. 2001), die Gartenstadt Hellerau und siedelte dort seinen Produktion Deutsche Werkstätten für Handwerkskunst an. Sein Ziel war es, die durch die Industrialisierung getrennten Bereiche Handwerk und Kunst wieder zusammenzuführen (Schmidt 2007) und mit einer Verbindung von Arbeitsplatz und Wohnung für die Arbeiterschaft die Sozialreform voranzutreiben. Ähnliche Reformziele verfolgte auch der Deutsche Werkbund, dessen Generalsekretär Wolf Dohrn mit visionärer Energie versuchte, in Hellerau vor allem die Kulturreform durch eine zentrale Bildungsinstitution zu verwirklichen (Zwiener 2008, 106ff.). Auf der Suche nach einer geeigneten Persönlichkeit für deren Leitung sah Dohrn 1909 in Stuttgart eine bejubelte Vorführung der > Methode Jaques-Dalcroze und lernte Émile Jaques-Dalcroze persönlich kennen (Zwiener 2008, 110). Bis dahin hatte die Methode Jaques-Dalcroze zwei Schwerpunkte ausgebildet, die Dohrn bei dieser Präsentation gesehen haben muss, die Rhythmische Gymnastik und das Solfège (Gehörbildung). Der dritte Schwerpunkt, die > Plastique animée (Darstellung von Kunstmusik durch einen festen Bewegungskanon) befand sich noch im experimentellen Stadium. Dazu kam ein Theoriekonzept, das Dalcroze in mehreren Veröffentlichungen (Jaques-Dalcroze 1907, 1921). Dohrn lud Dalcroze in die Gartenstadt Hellerau ein und machte ihm das Angebot, für seine pädagogische Konzeption eine Bildungsanstalt zu bauen. Beide waren vom Gedanken einer gleichzeitig pädagogischen und künstlerischen Bildung fasziniert, in der „Der Rhythmus als Erziehungsmittel für das Leben und die Kunst“ (Titel: Jaques-Dalcroze 1907) die zentrale Rolle spielen sollte. Dalcroze ließ sich überzeugen und ging mit dem wohl allzu hoch gesteckten Ziel nach Hellerau, „durch den Rhythmus ein moralisches und ästhetisches Bauwerk zu errichten … und den Rhythmus zur Höhe einer sozialen Institution zu erheben sowie schließlich einen neuen Stil zu schaffen (Jaques-Dalcroze 1910, zit. in Kugler 2000, 67). Nicht nur für die Musik galt der Ausspruch des Dirigenten H. v. Bülow „Am Anfang war der Rhythmus“ sondern der Rhythmus wurde „als einheitliches Prinzip von Kunst und Leben“ (Kossolapow 1975, 93) zur Basis einer Weltanschauung erhoben, die Kunst und Leben in einem Prinzip zusammenführen wollte. Daraus entstand die Forderung einer Durchgestaltung des Lebens durch permanentes schöpferisches Tun (> Schöpferisch) in der > Musischen Erziehung (ebd. 120), zu deren ideologischem Aspekt die Bevorzugung eines musischen Handelns vor einem künstlerischem Handeln gehört.
Im Frühjahr 1910 verließ Dalcroze Genf und begann im Herbst in provisorischen Räumen in Dresden zusammen mit seiner Assistentin Nina Gorter und 46 Schülerinnen aus Genf die Ausbildung. Gorter hatte in den Niederlanden und in Berlin Gesang und Klavier studiert und sprach außer Niederländisch auch Deutsch, Englisch und Französisch. Sie lernte Dalcroze bei einer Vorführung seiner Kinderlieder kennen und ging 1903 mit ihm nach Genf. Gorter war von den ersten Bewegungsexperimenten an dabei und leistete „unschätzbare Dienste im Hinblick auf das Ordnen und Redigieren der ‚Exercices‘, der Methode ihres Meisters“ (Berchthold 1965, zit. Hürtgen-Busch 1996, 104). Gorter ist als Mitautorin der > Methode Jaques-Dalcroze anzusehen, wie Dalcroze bestätigt hat: „Sie notierte alle meine Übungen in der Rhythmik und im Solfège, erprobte sie zuhause und diskutierte sie dann mit mir. Später war sie es, die sie ordnete, als ich mich entschloss, sie … zu veröffentlichen“ (Jaques-Dalcroze 1922, zit. Hürtgen-Busch 1996, 105). Auch die Übersetzung der französischsprachigen Buchausgabe der MJD ins Deutsche stammt weitgehend von ihr. Sie fungierte schon am Konservatorium in Genf als Lehrerin der Methode Jaques-Dalcroze, gab den Studierenden ergänzenden Unterricht und vertrat Dalcroze, wenn dieser auf Reisen war. An der Bildungsanstalt in Hellerau trug sie den Titel Oberlehrerin, war Dalcrozes Vertreterin mit umfassenden Kompetenzen und bewältigte in dieser Funktion ein gewaltiges pädagogisches und organisatorisches Pensum (Hürtgen-Busch 1996, 112ff.). Gorters Funktion und ihr selbstloser Einsatz für Dalcroze und seine Konzeption lässt sich mit der Rolle vergleichen, die Gunild Keetman für Orff und das Orff-Schulwerk gespielt hat (Kugler 2000, 300f. & Fischer 2009, 371ff.).
Das Zentrum der Anlage in Hellerau bildete der von Heinrich Tessenow gestaltete neoklassizistische Bau der Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze mit seiner, an einen Tempel erinnernden Fassade und mit dem Yin & Yang – Zeichen im Giebelfeld (Zwiener 2008, 129ff.). Den großen Theatersaal gestaltete der Theaterreformer Adolphe Appia. Seine besonderen Eigenschaften waren die Überwindung der Guckkastenbühne durch einen fließenden Übergang vom Zuschauerraum zur Bühne sowie eine moderne, von A. Salzmann geschaffene Beleuchtungsanlage, die ein stufenlos verstellbares und farblich abtönbares Licht ermöglichte (Zwiener 2008, 123ff.). Für den Unterricht standen zwölf Unterrichtsräume, Waschräume, Höfe für Sonnenbäder und Gymnastik, ein Erfrischungsraum und eine Bibliothek zur Verfügung. Appia hatte Dalcroze schon 1906 auf dessen ersten Kurs in Genf kennen gelernt (Kugler 2000, 44 ff.). Da für ihn als Regisseur der entscheidende Gestaltungsfaktor auf der Bühne der Mensch war, bejahte er das von Zeitgenossen aus moralischen Gründen heftig kritisierte enganliegende Dalcroze-Trikot, das Beine und Arme freigibt. Den zweiten Gestaltungsfaktor bilden Raum und Licht. Dafür entwarf Appia 1909 seine „Espaces rythmiques“ („Rhythmische Räume“). Sie entstanden durch die Verwendung von variablen architektonischen Elementen wie Treppen, Säulen, Podeste, Mauern und Quadern (Abbildungen: Bablet 1982) und eilten damit der modernen Bühnengestaltung um ein halbes Jahrhundert voraus.
Das Projekt Hellerau (Zeitgenössische Darstellung: Brandenburg 1913, ff.) machte vor allem durch seine Schulfeste in den Jahren 1912 und 1913 von sich reden, die ein internationales Publikum anzogen. Der Festspielgedanke hatte seine Vorbilder in den Wagner-Festspielen von Bayreuth, in den patriotischen Festspielen der Schweiz und in den Festspielen der griechischen Antike (Seidl 1914). Dalcroze wollte hier seine musikpädagogische Konzeption präsentieren und Skeptiker überzeugen. Darüber hinaus ging es ihm im reformpädagogischen Geist um ein Gemeinschaftserlebnis von Lehrern, Schülern, Eltern und Gästen. Sein Anliegen war eine neue, befreite Körperlichkeit, die die Grundlage für die Darstellung von Musik durch Bewegung bilden sollte. Die Präsentationen bestanden aus Teilen der Methode Jaques-Dalcroze, nämlich aus der Rhythmischen Gymnastik, dem Solfège und aus der Plastique animée. Unter letzterer verstand Dalcroze Bewegungsdarstellungen von Kunstmusik, die von vielen Zuschauern begeistert aufgenommen, von den dominierenden Gralshütern der Beethoven- und Wagner-Tradition aber abgelehnt wurden (Kugler 2000, 76ff. & 2010, 153ff.). Nachdem es schon wegen der tänzerischen Verkörperung von Kunstmusik durch Isadora Duncan (> Rhythmus- und Tanzbewegung) zu heftigen Diskussionen gekommen war, bereitete die Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze (1912) das Publikum durch ein Programmbuch mit Beiträgen bekannter Autoren auf die Präsentation dieser ungewöhnlichen Bewegungskunst vor. Den Höhepunkt der Schulfeste bildete die Aufführung der Oper „Orpheus“ von Chr. W. Gluck. Im Jahre 1912 kam nur die Furienszene zur Aufführung, 1913 die ganze Oper (Kugler 1989, Kugler 2010). Dalcroze dirigierte beide Aufführungen und führte auch Regie. Der besondere Akzent lag auf der Darstellung von Glucks gesamter Musik als Plastique animée (Bewegte Plastik). Dabei traten die Schüler/innen „der Bildungsanstalt gleichzeitig singend und mit tänzerisch-rhythmischer Bewegung auf. Dies war wohl eins der seltenen Ereignisse der neueren Theatergeschichte, bei dem die Trennung von Chor und Tanz aufgehoben wurde“ (Kugler 1989, 194). Der europäische Rang dieser Festspiele lässt sich an den Namen prominenter Besucher ablesen, wie z.B. E. Ansermet, P. Becker, H. Brandenburg, P. Claudel, S. Diaghilev, V. Nijinsky, D. Milhaud, M. Reinhardt, W. Riezler, G. B. Shaw, F. Werfel, S. Fürst Wolkonsky sowie an den zahlreichen Aufsätzen zur Rezeption (N.N. 1913 und Heinold/Großer 2007).
Der Besuch von Sergeji Diaghilev, dem Direktor der Ballets Russes und seinem Choreographen und Solotänzer Vaslav Nijinsky brachte beide mit Dalcrozes Meisterschülerin Marie Rambert zusammen. Diaghilev engagierte sie im November 1912 für die Choreographie von I. Strawinskys Ballett „Sacre du Printemps“. Rambert studierte mit Nijinsky die Partitur und half ihm, für die Choreographie der Uraufführung 1913 die komplizierten Rhythmen in Strawinskys Musik durch Bewegungen aus Hellerau zu bewältigen, denn mit dem klassischen Bewegungsrepertoire der Ballets Russes war das nicht erreichbar (Spector 1990, 203f. & Oberzaucher-Schüller 1989).
Helleraus Einfluss auf die Malerei lässt sich zunächst bei dem Schweizer Maler F. Hodler festmachen, der auch mit Dalcroze befreundet war. Mit seinem neuhellenistischen Thema Arkadien befindet sich Hodler geistig ganz in der Nähe von Dalcroze. Seine dem Jugendstil zuzuordnenden Frauengruppen spiegeln deutlich das ästhetische Ideal der Plastique animée (Senti-Schmidlin 2007). In den Expressionismus weist die Begegnung des Malers Emil Nolde mit der Dalcroze-Schülerin Mary Wigman (vorher: Marie Wiegmann). Sie führte ihm ihre frei improvisierten Bewegungsstudien vor, mit denen sie sich bereits vom strengen Bewegungskanon der Methode Jaques-Dalcroze abgewendet hatte. Nolde malte sie und machte sie auf Rudolf von Labans Schule des freien Tanzes auf dem Monte Veritá bei Ascona aufmerksam (> Ausdruckstanz). Die Wigman verließ nach ihrem Abschlussexamen Hellerau und setzt ihren tänzerischen Weg bei Laban fort (Müller 1986, 31, 36).
Das Jahr 1914 brachte das große Verhängnis nicht nur für Hellerau sondern für ganz Europa. Im Februar verunglückte W. Dohrn tödlich in den Walliser Alpen und am 1. August brach der 1. Weltkrieg aus. Dalcroze weilte bei Kriegsausbruch für die Aufführung seines Festspiels „La Fête de Juin“ mit seiner Familie in Genf und kam trotz eindringlicher Bitten von H. Dohrn (Bruder von W. Dohrn) nicht nach Hellerau zurück. Im September schloss sich Dalcroze dem internationalen „Genfer Protest“ gegen die Beschießung der Kathedrale von Reims durch die deutschen Truppen an, womit seine Rückkehr nach Deutschland unmöglich gemacht wurde. Auch der Maler F. Hodler unterzeichnete den Genfer Protest und wurde daraufhin von allen deutschen Künstlervereinigungen ausgeschlossen. Der engstirnige Nationalismus, der später der Weimarer Republik das Ende bereitet hat, traf auch alle Lehrerinnen der MJD und deren Schulen in Deutschland (Hürtgen-Busch 1996, 119ff.). Mit dem Kriegsausbruch kehrte die Schülerschaft in ihre Heimatländer zurück, die Zahlungen blieben aus und die Bildungsanstalt ging in Konkurs. Doch schon im Sommer 1915 wurde in Genf ein neuer Trägerverein gegründet und im Herbst öffnete die Neue Schule für angewandten Rhythmus Hellerau unter der Leitung von K. von Böckmann ihre Pforten. Im Sommer 1925 verließ das gesamte Team Hellerau und setzte seine Arbeit in Laxenburg bei Wien mit tänzerischem Schwerpunkt fort (Chladek 1992, 34ff. und Hürtgen-Busch 1996, 82ff.).
Literaturhinweise:
Bablet, Denis und Louise (Hg.): Adolphe Appia 1862-1928, Darsteller – Raum – Licht. Zürich 1982
Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze (Hg.): Der Rhythmus. Ein Jahrbuch. Jena 1911
Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze (Hg.): Die Schulfeste der Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze. Programmbuch. Jahrbuch Der Rhythmus Bd. 2, 1. Hälfte. Jena 1912
Brandenburg, Hans: Der moderne Tanz. München 1913, 55-86
Buchholz, Kai/Latocha, Rita/Peckmann, Hilke/Wolbert, Klaus (Hg.): Die Lebensreform. Entwürfe zur Neugestaltung von Leben und Kunst um 1900. Bd. 1, Darmstadt 2001(Ausstellungskatalog)
Chladek, Rosalia: Von Hellerau bei Dresden nach Laxenburg bei Wien, in: Oberzaucher-Schüller, Gunhild (Hg.): Ausdruckstanz. eine mitteleuropäische Bewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wilhelmshaven 1992, 34-70
Dohrn, Wolf: Die Aufgabe der Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze, in: Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze (Hg.): Der Rhythmus. Ein Jahrbuch. Jena 1911, 2-19
Fischer Cornelia: Gunild Keetman und das Orff-Schulwerk. Elementare Musik zwischen künstlerischem und didaktischem Anspruch. Mainz 2009
Heinold, Erhardt/Großer, Günther (Hg.): Hellerau leuchtete. Zeitzeugenberichte und Erinnerungen. Dresden 2007
Hürtgen-Busch, Songrid: Die Wegbereiterinnen der rhythmisch-musikalischen Erziehung in Deutschland. Frankfurt/M. 1996
Jaques-Dalcroze, Émile: Der Rhythmus als Erziehungsmittel für das Leben und die Kunst. Sechs Vorträge von JD zur Begründung seiner Methode der rhythmischen Gymnastik. Basel 1907
Jaques-Dalcroze, Émile: Rhythmus, Musik und Erziehung. Basel 1921, Neudruck: Wolfenbüttel 1977
Kugler, Michael: Émile Jaques-Dalcroze „Orpheus und Eurydike“, in: Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters, Bd. 3, 193-195. München 1989
Kugler, Michael: Die Methode Jaques-Dalcroze und das Orff-Schulwerk Elementare Musikübung. Bewegungsorientierte Konzeptionen der Musikpädgogik. Frankfurt/M. 2000
Kugler, Michael: Musik als visuelles Ereignis, in: Gottdang, Andrea/Wohlfarth, Regina (Hg.): Mit allen Sinnen. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen in der Kunst. Leipzig 2010, 144-162
Lorenz, Karl: Wege nach Hellerau. Auf den Spuren der Rhythmik. Dresden 1994
Müller, Hedwig: Mary Wigman. Leben und Werk der großen Tänzerin. Weinheim 1986
N.N.: Die Presse über die Schulfeste 1913, in: Berichte der Dalcroze-Schule, hg. von E. Jaques-Dalcroze, Jg. 1913, H. 3, 2-22
Nitschke, Thomas: Die Gartenstadt Hellerau als pädagogische Provinz. Dresden 2003
Oberzaucher-Schüller, Gunhild: „Die Musik tönt nicht nur in meinen Ohren, mein ganzer Organismus vibriert.“ Über den Stellenwert von Émile Jaques-Dalcrozes „Rhythmischer Gymnastik“ in Vaslav Nijinskys „Sacre“ Choreographie, in: Bühnenkunst 1989, H. 1, 68-74
Sarfert, Hans-Jürgen: Hellerau. Die Gartenstadt und Künstlerkolonie. Dresden 1993 (2.Aufl.)
Schmidt, Karl: Die Gründung von Hellerau, in: Heinold/Großer 2007, 17-24
Seidl, Arthur: Die Hellerauer Schulfeste und die „Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze“. Regensburg 1914 (Deutsche Musikbücherei Bd. 2)
Spector, Irwin: Rhythm and Life. The Work of Emile Jaques-Dalcroze. Stuyvesant NY 1990
Storck, Karl: E. Jaques-Dalcroze. Seine Stellung und Aufgabe in unserer Zeit. Stuttgart 1912
Zwiener, Daniel: Als Bewegung sichtbare Musik. Zur Entwicklung und Ästhetik der Methode Jaques-Dalcroze in Deutschland als musikpädagogische Konzeption. Essen 2008
Erstellt am 21.01.2020
Bearbeitet am 25.1.2023
Copyright 2020 by Michael Kugler